Die vorhandenen Fischpässe
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Fischpaß Bonaforth
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Fischpaß und Bootsgasse Bonaforth im Frühjahr 2009 von der Brücke aus gesehen |
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Fischpaß Bonaforth im Frühjahr 2009, halb leer, Aalleiter fast trocken gefallen Der ohnehin geringe Durchfluß durch den Fischpaß ist durch Verstopfungen der Beckenöffnungen zusätzlich eingeschränkt. |
Auch hier wird deutlich, wie schwach die Durchströmung des Fischpasses ist. Eine Lockströmung für Fische kann damit im Unterwasser nicht erzeugt werden.
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Fischpaß und Bootsgasse Bonaforth von der Brücke aus gesehen während der Staulegung im Winter |
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Einlauf Fischpaß Bonaforth von oberstrom während der Staulegung im Winter Die Wasserbausteine vor dem Einlauf sind mit Beton verklammert. |
Die trockengefallenen Einläufe von Fischpaß und Bootsgasse an der Staustufe Bonaforth während der Wehrlegung im Winter zeigen besonders deutlich, dass eine Sohlanbindung für sich auf der Flußsohle bewegende Lebewesen (z. B. Makrozoobenthos) nicht gegeben ist. Aber auch im Auslauf zum Unterwasser weist der Fischpaß einen hohen Sohlsprung am Ende des Betongerinnes auf, wie die Unterwasser-Aufnahme vom Auslauf des Fischpasses ins Unterwasser zeigt.
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Wanderbewegungen von Makrozoobenthos flußaufwärts sind damit an beiden Staustufen ausgeschlossen - sowohl während der Stauhaltung als auch in den Zeiten der Wehrlegung!
Fischpaß Wilhelmshausen
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Fischpaß und Bootsgasse Wilhelmshausen von der Brücke aus gesehen während der Staulegung im Winter |
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Einlauf Fischpaß und Bootsgasse Wilhelmshausen von oberstrom während der Staulegung im Winter |
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Fischpaß Wilhelmshausen im Spätsommer 2013, zum Teil bewachsen |
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Fischpaß Wilhelmshausen im Spätsommer 2013, Aalleiter ausgetrocknet |